„Die vier Musiker (…) ließen schon in Mozarts „Dissonanzenquartett“ KV 465 aufhorchen: uneitles, flüssiges Musizieren, das auf Effekte verzichtete. Wunderbar intensiv gelangen Anton Weberns Fünf Sätze op. 5, (…)“
„Die vier Musiker (…) ließen schon in Mozarts „Dissonanzenquartett“ KV 465 aufhorchen: uneitles, flüssiges Musizieren, das auf Effekte verzichtete. Wunderbar intensiv gelangen Anton Weberns Fünf Sätze op. 5, (…)“